Eine sehr treffende Feststellung von Kollege Vielmeier heute morgen auf Twitter.
2004: Kollegen kommen und gehen. Das Unternehmen bleibt die Marke. 2014: Unternehmen kommen und gehen. Die Menschen sind die Marke.
— Jürgen Vielmeier (@leidartikel) 28. November 2014
Hier geht es nicht nur um Social Media, aber die Web 2.0-Plattformen (fast vergessen, der Ausdruck) spielen eine wesentliche Rolle dabei. Mitarbeitende haben bessere Instrumente, um ihr Netzwerk zu pflegen, ihre Arbeit zu präsentieren und ihr Wissen zu teilen und darauf aufmerksam zu machen. Die Menschen arbeiten an ihrer Marke.
Dieser Aspekt wurde in den letzten Jahren wenig diskutiert, aber er gehört zu den fundamentalen Veränderungen, die diese neue Welt mit sich bringt: Arbeitnehmende nutzen Social Media, um sich von Arbeitgebenden zu emanzipieren.
Bad News für Organisationen, die diesen Kulturwandel verpassen.
Artikelbild: Thomas Hawk bei flickr.com (CC BY-NC 2.0)
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